Ich arbeite mit …
… Jugendlichen und Erwachsenen,
… Einzelpersonen und Paaren und
… Senioren.
Zunächst besprechen wir im Telefonat Ihr Anliegen um festzustellen, ob meine Praxis für Sie die richtige ist. Egal, ob Sie zur Selbsterfahrung, Supervision, Beratung oder zur Therapie kommen möchten, klären wir in einem ersten persönlichen Gespräch Ihre genauere Situation, Ihre Wünsche und Ziele.
Möglicherweise wurde bei Ihnen eine Diagnose vom Facharzt oder Psychologen gestellt. Vielleicht geht es Ihnen aber auch einfach psychisch nicht gut und Sie haben noch keine Idee, was Ihnen eigentlich fehlt. So oder so: Ich mache mir in den ersten Terminen (Anamnese) ein unabhängiges und aktuelles Bild von Ihrem Befinden, das ich mit Ihnen offen bespreche. Etwaige vorherige Diagnosen und Therapieerfahrungen Ihrerseits werden dabei einbezogen und sind wichtige Informationen.
Die meisten Klienten kommen zu den Terminen in meine Praxis. Ich führe aber auch Hausbesuche durch, zu denen Material entweder von mir mitgebracht oder vom Klienten gestellt wird.
Ich begleite Sie
- bei psychosomatischen Störungen, wie z.B. Ess- oder chronischer Schmerzstörung,
- in aktuellen Krisen, Belastungssituationen und bei Depressionen,
- nach schockartigen, eventuell traumatisierenden Situationen, z.B. wenn Sie von einer schweren Erkrankung erfahren haben oder Gewalterfahrungen ausgesetzt waren,
- als Angehörige/r von psychisch erkrankten Menschen oder als pflegende Person, die unter Dauerbelastung steht,
- bei Burnout-Symptomatik,
- bei Angst-, Panik- und Zwangsstörungen,
- bei Mobbing-Problemen in Schule oder Arbeitsstätte,
- bei Abhängigkeitserkrankungen,
- bei beginnender demenzieller Erkrankung.
Therapie ist darüber hinaus hilfreich
- um einen Reha-Erfolg im Alltag stabil zu halten und innere Themen bei Bedarf zu vertiefen,
- wenn Sie Ihre Partnerschaft oder sozialen Beziehungen befriedigender gestalten möchten,
- zur Suchtprävention,
- falls Sie Klärung wichtiger Entscheidungen oder Orientierung suchen,
- wenn Sie Veränderung in Ihrem Leben wünschen oder Ihre Motivation wiederfinden wollen,
- sofern Sie einfach neugierig sind auf sich selbst und Ihre Persönlichkeit entwickeln möchten,
- zur Reflexion und Weiterentwicklung in Heil-, Lehr- und Pflegeberufen,
- zur Entfaltung neuer kreativer Potentiale bei Ihrer Arbeit und im Privatleben.
Auf ein Wort
Im Unterschied zu einer psychiatrischen Behandlung werden in der Psychotherapie keine Medikamente verschrieben. Eine begleitende Einnahme von Medikamenten – Psychopharmaka – kann dennoch im Einzelfall sinnvoll sein und die Therapie unterstützen. Sie werden bei Vorliegen der entsprechenden Indikation vom Hausarzt oder Psychiater verordnet. Sollte dies bei Ihnen der Fall sein, ist ein Informationsaustausch zwischen Ihrem Arzt und mir als Heilpraktikerin unbedingt notwendig und für die Strukturierung der Psychotherapie hilfreich, also ganz in Ihrem Sinne.